Ein Halteverbot für den reibungslose Umzug
Egal, ob man auf eigene Faust umzieht oder mit einem professionellen Unternehmen: Wenn das Ziel München heißt, sollte man sich zuvor über einen Stellplatz für den Umzugswagen Gedanken machen. Wenn Sie von München fortziehen wollen oder innerhalb der Stadt umziehen wollen, kennen Sie die Parkplatznot ja bereits aus erster Hand.
Abhilfe schafft ein eigenes Halteverbot
Allzu oft passiert es, dass ein Möbelwagen vor dem Haus steht und keinen passenden Parkplatz für den Umzug findet. Weitaus bequemer ist es da, ein offizielles Halteverbot zu beantragen. Ganz schnell und unkompliziert geht das auf dieser Internetseite von Halteverbot123. Hier muss nur das Formular ausgefüllt und abgeschickt werden. Danach können Sie sich wieder ganz Ihrem Umzug widmen.
Wir erledigen die gesamte Einrichtung Ihrer Halteverbotszone
Halteverbot123 beantragt die gewünschte Parkverbotszone in München und besorgt auch das Aufstellen der Schilder. So müssen Sie sich über einen Stellplatz für den Möbelwagen keine Gedanken mehr machen.
Falschparken wird teuer
Manche versuchen den Umzug ohne eine angemeldete Halteverbotszone, ein Vorhaben, das durchaus teuer werden kann. Wird man beim Stehen „in zweiter Reihe“ erwischt, so kostet das 20 Euro, wird ein Parkverbot missachtet, werden 15 Euro fällig. Diese Gebüjhren können aktuell noch höher liegen.
Behindert man mit seinem Falschparken gar den Verkehr, so kann das bis zu 45 Euro kosten. Noch weitaus teurer wird die Behinderung eines Feuerwehr- oder Rettungsfahrzeugs in seinem Einsatz. Hier sind Strafen bis zu 50 Euro möglich, zudem droht ein Punkt im Flensburger Strafregister. Der Lkw muss sofort wegfahren - und Ihr Umzugsplan ist erst einmal dahin.
Der Nahverkehr in München
Ein angemeldetes Halteverbot ist die beste Möglichkeit, um bei einem Umzug ein rechtswidriges Parken in zu vermeiden. Im Alltag verzichten viele Münchner ganz auf das Auto, vor allem im Innenstadtbereich. Denn die bayerische Landeshauptstadt unterhält ein recht gut ausgebautes Netz von öffentlichen Nahverkehrsmitteln. Da sind zunächst die S-Bahnen, welche die einzelnen Stadtteile miteinander verbinden. Hinzu kommen sechs U-Bahnlinien. Etwas langsamer und dennoch unverzichtbar sind die Straßenbahnen, die verhältnismäßig viele Stationen anfahren.
Und schließlich gibt es Buslinien - Stadtbusse und Regionalbusse. Die Stadtbusse werden von der Münchner Verkehrsgesellschaft betrieben. Insgesamt 66 Tageslinien gibt es im Stadtgebiet, in den späten Stunden verkehren neun Nachtlinien.
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